BSH Hausgeräte Gruppe als Arbeitgeber: Gehalt, Karriere, Benefits (2024)

Entwicklungsingenieur:in47 Gehaltsangaben

Ø77.200€

Projektmanager:in32 Gehaltsangaben

Ø85.600€

Produktmanager:in25 Gehaltsangaben

Ø84.200€

Work-Life Balance

Umgang miteinander

Führung

Strategische Richtung

BSH Hausgeräte Gruppe

Branchendurchschnitt: Industrie

Standorte Inland

11

Standorte Ausland

Die BSH hat 41 Fertigungsstandorte in Europa, den USA und Asien. Zusammen mit einem starken Netz von Vertriebs-, Produktions- und Service-Unternehmen sind rund 62.000 Mitarbeitern für die BSH tätig.

Was Mitarbeiter gut finden

Bezahlung (natürlich abhängig von der Tätigkeit), Viele Dinge sind einfach geregelt, da muss nicht diskutiert werden.
Entwicklungsmöglichkeiten für Mitarbeiter sind gut (aber hier muss eben jeder für sich selber mal was tun)

Kurze Kommunikationswege man bekommt sehr schnell Rückmeldung wenn man eine Frage oder ein Problem hat. Kollegen Zusammenhalt ist super war für mich die beste Entscheidung vom Mitbewerber zur BSH zu wechseln.

Teilweise noch gut Führungskräfte an Board - obwohl die meisten schon gegangen sind. Unter den Kollegen ist noch eine gute Stimmung. Home Office möglich.

Finde die BSH ein sehr guten Arbeitgeber. Habe als Praktikantin angefangen und habe im Anschluss direkt als Werkstudentin angefangen.

35h, mobiles arbeiten, keine fixen Zeiten, ig Metall Bindung, Angebote der Gesundheitsförderung Dillingen,

Was Mitarbeiter noch gut finden?

Was Mitarbeiter schlecht finden

I want to write about my experience at B/S/H in Berlin where I was working as a Software Tester. I was always bullied, mobbed and discriminated by one of the employee.
He was always discriminating me about my religion and caste and making fun of me. He was also even insulting my mother that she is not well educated and also insulting my father because we belong to a certain cast and that's why, he is so and so (which ...

Geschäftsführung hat keinerlei Rückhalt mehr im Unternehmen, agiert ungeschickt (gleichzeitig Leute entlassen und im selben Atemzug "High Performance-Kultur" von der verbleibenden Belegschaft einfordern) und scheint wenig Verständnis für Befindlichkeiten der Einzelnen zu haben. Wer zuerst Versprechen macht und sie dann nicht hält, verliert jegliche Glaubwürdigkeit.
Kollektive Anwesenheitspflicht von 50% unabhängig der tatsächlichen Gegebenheiten des Jobs halte ich heutzutage für weltfremd.

Moderne Arbeitsmethoden sind wichtiger als alles andere.
Gleiches Gehalt für gleiche Arbeit, ansonsten sinkt die Motivation.
High performance culture verärgert KollegInnen, die am/über dem Limit arbeiten.

Die Realität mit der Produktivität muss jeden Tag überwacht werden.
Wenn Sie eine gute Produktivität wünschen, wäre es gut, dafür zu sorgen, dass am Arbeitsplatz alles perfekt läuft.

Vetternwirtschaft und schleimen muss man können. Und die Parkplätze sind katastrophal. Eine std vor Beginn sitzen die Leute im Auto das sie ja ein Parkplatz haben.

Was Mitarbeiter noch schlecht finden?

Verbesserungsvorschläge

Grundlegende Neu-Orientierung und Ausrichtung an den veränderten Märkten. Während intern immerzu von Marktdominanz gesprochen wird, entstehen aus dem Nichts konkurrierende Innovationsführer mit entsprechender Preisgestaltungsmacht. Mit der bestehenden Belegschaft wäre noch einiges möglich, das Potential wäre vorhanden, die Bereitschaft wohl auch. Allerdings gibt es kaum ein Durchkommen von unten nach oben. Wer Vorschläge macht stört oder läuft ins Leere.

Es gab viele tolle Initiativen bezüglich einer modernen Unternehmenskultur, leider kaum bis nichts davon nachhaltig, da am Ende der Profit immer am meisten zählt. Dass das eine ohne das andere langfristig gefährdet ist und sich ständig ändernde (kulturelle) Richtungswechsel destruktiv sind, scheint nicht gesehen zu werden. Dass man aktuell nicht das „Sie“ wieder einführt ist fast verwunderlich… kulturell gesehen geht die Firma gerade rückwärts.

Mitarbeiter mehr wertschätzen, auch die in der Produktion.
Fair bezahlen und nicht nur groß kommunizieren dass man das tun würde.
3 Schicht abschaffen wenn sie gar nicht nötig wäre. Manchmal ist die Planung echt nicht nachvollziehbar.
Was vorher 3 Mitarbeiter erledigt haben soll jetzt 1 Mitarbeiter erledigen. Diese Rechnung geht nur Kurzzeitig auf!

Nicht an den Mitarbeiter:innen sparen, sondern unnütze Projekte einstellen und die hohen Kosten vermeiden. Das eigene Ego muss da halt mal zurück treten und der Realität und dem Wissen der Mitarbeiter:innen Recht geben.
Einzelne Kollegen werden mit Themen überschüttet und so lange es irgendwie läuft ändert sich da leider nichts.

Was Mitarbeiter noch vorschlagen?

Man wälzt die Arbeit auf die jungen ab weil man ja schon 30 Jahre hier arbeitet und die anderen das erstmal schaffen müssen...Manche dauerkrank ...Kommen , gehen und frei nehmen wie man will . Geld meist deutlich mehr obwohl offiziell die gleiche Arbeit und Entgeltgruppe hat.

Geschätzt wird gut allem der Mensch bei uns. Allerdings finde ich die Erfahrung sollte einen höheren Stellenwert bekommen. Wenn jemand in Rente geht, muss er nach besetzt und Zeit dafür eingeplant werden, dein Wissen sich weiterzugeben.

Ich habe selten erlebt, dass Erfahrung als positives Merkmal hervorgehoben worden wäre. Der Altersschnitt in der internen Kommunikation/Marketing ist vermutlich deutlich niedriger als die tatsächliche Belegschaft, das spricht Bände.

Ältere Kollegen werden teilweise schikaniert mit überflüssigen Gesprächen wegen Krankheitstage nach einer Herz OP

Man hat sich noch nicht genug um den Demographischen Wandel gekümmert

Was Mitarbeiter noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen?

Katastrophale Kommunikation der Führungsetage, man wird im Dunkeln gelassen, ohne Ausblick. 5 Tage vor Weihnachten wird kommuniziert das etliches Personal rausgeschmissen wird. Gesprochen wird aber nur von "Transformation". Unverschämt auch dass dabei nur einer von 5 Vorständen vor die Kamera tritt.

Die Kommunikation war von oben herab und nicht auf Augenhöhe. Dadurch, dass auch nur selten kommuniziert wurde, hatte ich nicht das Gefühl, vollständig zum Team zu gehören. Mir wurde kommuniziert, ich muss mich als Werkstudent wie ein Berufseinsteiger verhalten - Unterstützung wurde mir verweigert.

Wird groß geschrieben. Aber mehr auch nicht. Ist ein offenes Geheimnis, dass jeder einem was anderes sagt, sich raus redet oder ausweicht.

Kommunikation ist an sich sehr offen. Manchmal könnte bestimmte Informationen früher und direkt kommuniziert werden.

In vergangenen Zeiten würden Mitarbeiter vor neuen Strategienitgenommen, jetzt ist keine mehr erkennbar.

Was Mitarbeiter noch über Kommunikation sagen?

Karriere: kaum möglich, da nun Sparen oberstes Ziel ist. War auch vorher schon schwierig, da das Leistungsprinzip selten gilt. Leicht dagegen, wenn man Zugang zu Seilschaften hat - dann sogar sehr empfehlenswert, da das Versagensrisiko in frei definierten Rollen minimal ist.
Weiterbildung: Basis-Fortbildungen branchenüblich, speziellere Weiterbildung wäre teuer, das scheint nicht mehr drin zu sein. Nach Bosch-Übernahme groß angelegte Management-Fortbildung mit teilweise interessanten Inhalten und frischen Impulsen, die sich anschließend schnell wieder in der unbeweglichen Firmen-Realität verlieren.

Es gibt eine große Auswahl an Weiterbildungsangeboten sowie Nachwuchsprogrammen. Zudem selbst organisierte Coaching & Mentoring Tandems, wobei es überwiegend dem Mitarbeiter selbst überlassen wird dies wahrzunehmen, frei nach dem Ansatz „du bist deines Glückes Schmied“ muss man dies proaktiv mit all den Möglichkeiten überwiegend selbst nutzen, was in Ordnung ist sobald man es verstanden hat.

Vorhanden. Wobei einigen es schwer gemacht wird, weil kein Studium vorhanden. Habe selbst studiert und finde, dass das nicht für jeden was ist und auch nicht für jeden Stelle notwendig.
Generell habe ich aber alle Schulungen bekommen, die ich gebraucht und mir gewünscht habe.

Privat kann man alles machen was man will man wird weitestgehend unterstützt. es bringt dir nur nichts in der Firma. Kaum Aufstiegschancen bis überhaupt keine. Es bekommen die falschen Leute an die guten Stellen die nichts können bis auf die Führungskraft blenden

Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?